„Er hasste seinen Namen.”

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Die Tote Schwester  
               

 

„Die ‚tote Schwester' zählt zum Besten, was in den letzten Jahren auf dem deutschen Krimimarkt erschienen ist.“ (Rhein-Neckar-Zeitung)

„Das Finale ist atemberaubend und erzähltechnisch ohne Übertreibung als große Literatur zu bezeichnen.“ (InKultura).

„Zbigniew Meier reiht sich endgültig ein in die Phalanx der großen deutschen Ermittler.“ (Thalia Düsseldorf, Moritz Revermann)

New York. In der Stadt, die niemals schläft, feiern Zbigniew Meier und seine Freundin Lena ihren 18. Geburtstag. Kaum zurück in Köln, wird Lena vor seinen Augen entführt. Die Sonderkommission geht von einem Racheakt aus. Doch Zbigniew hat eine dunkle Ahnung: In New York bat ihn ein alter deutscher Emigrant, nach seiner am Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland verschwundenen Schwester zu suchen. Nach und nach mehren sich die Anzeichen, dass es zwischen dieser Bitte und Lenas Entführung einen direkten Zusammenhang gibt. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln …

 

 

Die Tote Schwester,
btb 2013, 9,99 €

Auch als gebundene Ausgabe, 16.95 €

„Sein beachtliches Niveau hat Brüggenthies auch diesmal gehalten. Die Geschichte hat Hand und Fuß. Präzise recherchiert, voller überraschenden Wendungen. Und sie liest sich wie von selbst.“ (Culturmag)

„Spannend, politisch, hintergründig. (...) Trotz der verzweigten Handlung, die in die Kunstszene New Yorks ebenso hineinführt wie in die deutsche Geschichte, ist Brüggenthies’ ‚Tote Schwester’ ein spannendes Lesevergnügen – und knüpft damit nahtlos an die Klasse seines Erstlings an.“ (Buchjournal)

„Wieder ist dem Kölner Filmemacher und Drehbuchautor ein spannender Kriminalroman gelungen, der (...) vielschichtige Charaktere beschreibt, eine berührende Geschichte um Freundschaft und Verrat schildert und in einem atemberaubenden Showdown zu Ende bringt.“ (ekz Bibliotheksservice)

„Auch in seinem zweiten Roman legt er wieder eine begeisternde Rasanz an den Tag, die dem Leser kaum Verweildauer in den Lesepausen gestattet.“ (Literaturmarkt)

„Er rollt schließlich eine Geschichte auf, die dramatischer nicht sein könnte. (...) Man liest mit Faszination. Der Krimi ist wirklich spannend gemacht. Es ist für Meier ein sehr persönlicher Fall, der ihn an seine Grenzen bringt. (...) Man erwartet dann natürlich ein perfektes Ende und bekommt es auch.“ (x-zine)

„Die ‚tote Schwester' ist hochspannend, wie es sich für einen Krimi gehört, punktet aber vor allem durch die akribische und immer wieder überraschende, puzzleartige Suche, auf die der originelle Ermittler Zbigniew Meier geschickt wird, wobei er Gegenwart und Vergangenheit gleichermaßen wachsam durchforsten muss. Ein fesselnder, stilistisch erfreulich schnörkelloser (...) Roman, den Brüggenthies hier vorgelegt hat!“ (Media-Mania)

„Ganz großes Kino und deshalb 5 von 5 Wolkenkratzern ;-) Brüggenthies schreibt klar, kompakt und sehr spannend und durch viele überraschende Wendungen wird man als Leser förmlich durch das Buch getrieben, weil man die Zusammenhänge erkennen bzw. sich in seinen Ahnungen bestätigt fühlen möchte.“ (Krimi-Kiosk)

 

 

Der Geheimnislose Junge

"So spannend, dass Sie den Krimi kaum noch aus der Hand legen wollen" (ARD/ZDF Morgenmagazin, Peter Twiehaus)

"Dem Regisseur und Drehbuchautor Brüggenthies (u.a. „Tatort") gelingt mit diesem Buch ein bestens erzähltes, durchweg fesselndes Romandebüt auf internationalem Niveau" (Kölner)

"Hörbuch der Woche - 'Der geheimnislose Junge' besitzt alles, was ein guter Krimi besitzen muss: Ein clever konstruiertes Verbrechen, markante Protagonisten und überraschende Wendungen. [...] Ein leichter Suchtfaktor von Anfang bis Ende ist dadurch nicht zu leugnen." (Süddeutsche Zeitung)
Link zum Audio-Beitrag

"Sprecher Matthias Keller schafft es, die Spannung über 600 Minuten zu halten, während uns Autor Stephan Brüggenthies intimste Einblicke in die Psyche von Opfer und Ermittler gibt. Herzrasengefahr!" (Hamburger Abendblatt)

 

Im Juli 2009 ist der erste Roman von Stephan Brüggenthies, "Der geheimnislose Junge", bei Eichborn als Hardcover und als Hörbuch erschienen.

Der Roman erzählt von der obsessiven Ermittlung eines Kölner Kriminalkommissars im Fall eines verschwundenen 15-jährigen Jungen. Aus einem vermeintlichen Routinefall wird langsam ein immer weiter gespanntes Netz aus unglaublichen Machenschaften, die für manche ein tödliches Ende haben. Und der vermeintlich geheimnislose Junge ist nicht das, was er scheint.

Für Ermittler Zbigniew Meier, die getriebene Hauptfigur des Romans, wird es ein Weg ohne Umkehr sein. Ein Weg in die Normandie, in die Beschaulichkeit eines wunderschönen Badeorts hinein, der sein Leben verändern wird. Ein Leben, in dem es bald nur noch ums Überleben geht...

 

Der Geheimnislose Junge bei Eichborn, Gebundene Ausgabe 2009, 16.95 €

Auch als Hörbuch, gelesen von Matthias Keller,
8 CDs, 19.95 €

Als Taschenbuch bei btb, 9.99 €

 

"Das Krimidebüt des Wahlkölners Stephan Brüggenthies hat alles, was ein guter Krimi braucht. Der Autor mischt Elemente des klassischen "Whodunit"-Krimis [...] mit rasanten Thriller-Details." (PRINZ)

"Jetzt endlich bekommt Deutschlands einzig guter Krimiautor Konkurrenz." (Kulturnews)

"Best Of - Bloß nicht verpassen!" (In-Touch)

"Das Schicksal des Jungen [hält] den Leser dank wirklich überraschender Wendungen bis zur letzten Seite bei der Stange. Doch wirklich spannend ist 'Der geheimnislose Junge', weil sich Brüggenthies den Platz gönnt, um ein detailliertes Psychogramm des vermeintlichen Opfers zu zeichnen" (U-Mag)

"Am Eigelstein ist Mord: Für den Kölner Drehbuchautor, Komponisten und FIlmemacher Stephan Brüggenthies der perfekte Schauplatz für einen Krimi. [...] Wie man packende Krimis schreibt, weiß der 40-jährige aus dem Eff-eff." (Express, Sandra Ebert)

"In seinem [...] Roman dosiert [...] Brüggenthies die Spannungsmomente vorsichtig, verfügt aber über viel dramaturgisches Gespür, um die Geschichte [...] zu verdichten und die Spannung auf den letzten 100 Seiten wie in einem Thriller aufzuladen." (Badische Neueste Nachrichten)

"Ein tolles Krimidebüt mit einem Kommissar, von dem man definitiv gerne mehr lesen und hören möchte." (Media-Mania.de, Christina Liebeck)

"Krimitipp - Eine Geschichte, über die man nicht viel verraten kann..." (WDR Funkhaus Europa)
Link zum Audio-Beitrag auf "WDR-Zwischen Rhein und Weser"
von Nicole Erksmeyer

"Autor Stephan Brüggenthies gelingt mit „Der geheimnislose Junge“ der bislang schnellste und interessanteste deutschsprachige Kriminalroman des Jahres. Im Stile eines Jean-Christophe Grangé überschlagen sich die Ereignisse, und immer mehr kleine Spuren führen den Ermittler immer tiefer in ein Geflecht aus Lügen, Angst und Kriminalität." 8,8/10 Punkten (Der Hörspiegel, Nico Steckelberg)

"Stephan Brüggenthies kann sehr gut schreiben, ein Krimitalent!" (Stadtrevue, Ulrich Noller)

"Neben Zbigniew und dem Verbrechen steht auch Köln im Mittelpunkt des Romans: NIcht nur als Schauplatz, sondern auch als Ausgangspunkt der vielen verschiedenen Mentalitäten, die Brüggenthies in seinem Roman realitätsnah nachzeichnet" (Kölner Stadt-Anzeiger, Sandra Kiepels)

"Spannendes Debüt" (Märkische Oder-Zeitung)

"Mit 'Der geheimnislose Junge' ist Brüggenthies ein wahrlich bemerkenswertes Debüt gelungen. (...) Nach einem solch begeisternden Erstling mit einem sehr gut konturierten Hauptdarsteller stellt sich Autor und Leserschaft ganz zwangsläufig die alles entscheidende Frage: Wünscht man sich nun eine Fortsetzung mit Zbigniew Meier oder möchte man das Werk eher singulär stehen lassen und Brüggenthies auffordern, sich neue Figuren und Plots zu ersinnen?" (Literaturmarkt, Christoph Mahnel)

Im Grunde macht der Autor in seinem ersten Kriminalroman alles falsch - dachte ich auf Seite 20. Und lag gründlich daneben. Denn plötzlich steht Zbigniew Meier vor einem grausigen Leichenfund in Turin, plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, plötzlich geht es um organisiertes Verbrechen, Korruption und rheinischen Klüngel mit Todesfolge. Alles gipfelt in einem grandiosen Showdown in der Normandie incl. Verfolgungsjagden, Verzweiflungstaten, einem Attentat und Verrat. Gute Unterhaltung abseits des Mainstreams. (Graff Bücher und Medien)

"'Der geheimnislose Junge' fesselt durch einen spannenden Plot und einen sympathischen Hauptkommissar." (Newsmax)

"Stephan Brüggenthies legt mit seinem Erstling einen rasanten Krimi voller Action und überraschender Wendungen vor, den ich fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Hochspannend erzählt er auf 510 Seiten einen Kriminalfall, der harmlos beginnt und sich dann zu einem Komplott wandelt, das bis in die höchsten Kreise reicht. (schiller-buch.de, Susanne Martin)

"Eine packende logische Handlung, überraschende Wendungen, eine klasse Ermittlerfigur mit viel Hirn, Witz und Libido machen 'Der geheimnislose Junge' zu einem hervorragenden Page-Turner. Man kann und muss auf Fortsetzungen hoffen!" (Dr. Christian Rößner, Buchhändler, auf bol.de / thalia.de)

"Ich konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen, sondern habe es in einem Rutsch zu Ende gelesen. Dieser Krimi hält wirklich immer wieder überraschende Wendungen bereit, so dass einem der Atem stockt… unbedingt lesen!! (Hendrikje Adriani, Buchhändlerin, auf bol.de / thalia.de)

"Ein Köln-Krimi, der uns Düsseldorfer umgehauen hat [...] Unser Krimi des Jahres!" (Eva Schmidt, Buchhändlerin, auf bol.de / thalia.de)

"Das ist mal ein Pageturner aus Deutschland, der mit Dan Brown und den ganzen Amis und Schweden mithalten kann." (Wolfgang Hiem auf amazon.de)

 

Verrisse (Achtung, Spoiler!):

"Während der U-Bahn-Fahrt zu seiner Dienststelle in der Stolkgasse fällt Hauptkommissar Müller dumm auf. Es folgen seitenlange Grübeleien über vergessene Monatskarten, U-Bahn-Kontrolleure, gaffende Passagiere [...] Er grübelt auch noch, als er im Atlantik zu ertrinken droht [...] Und irgendwann landet Zbigniew in einem Gruselschloss, das eines Edgar Wallace würdig wäre. Alles etwas viel, ungeordnet, im Einzelnen nicht konsequent ausgeführt. Arbeit satt für einen Lektor. (Heinz-Willi Hermanns, Kölnische Rundschau)

"Auf über 500 Seiten schnürte der Autor lauter halbgare Ideen und Ansätze zusammen, die zu Ende gedacht 3 bis 4 Bücher, aber so eben besser gar kein Buch ergeben hätten." (Ulrich Karger auf buechernachlese.de.vu)